Tipp des Monats April: Fliedersirup herstellen

Es ist so weit! Hier fin­det ihr den ers­ten Tipp des Monats. Wir haben in den letz­ten Tagen flei­ßig Flie­der­si­rup her­ge­stellt. Nun las­sen wir euch an unse­ren Erfah­run­gen teil­ha­ben. Wie immer gilt: Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge und Fra­gen immer ger­ne an uns! Das Rezept ist eine Abwand­lung von den Küchen­göt­tern.

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Flieder in voller Blüte.
Flie­der in vol­ler Blüte.

Zutaten für euren Fliedersirup:

  • 10 Dol­den vom Flie­der (Ach­tung: Flie­der­baum, kein Schmetterlingsflieder!)
  • 1 Bio­zi­tro­ne
  • 1,2 Kg Zucker
  • 30 g Zitronensäure
  • 1,5 L Wasser

Zubereitung des Sirups:

Zunächst sucht ihr euch mal einen Flie­der­baum. Am bes­ten steht die­ser natür­lich im eige­nen Gar­ten. Soll­tet ihr kei­nen Flie­der­baum haben, müsst ihr die Augen auf­hal­ten: Es gibt bestimmt Nach­barn, die ihr fra­gen könnt. Oder im nahe­ge­le­ge­nen Park erspäht ihr einen Fliederbaum.

Wenn die Blü­ten ganz geöff­net sind, ist der rich­ti­ge Zeit­punkt gekom­men. Ern­tet mit einer Sche­re 10 Dol­den. Wir haben dun­kel­vio­let­ten Flie­der. Damit ist die Far­be des Sirups etwas zwi­schen pink und rosa. Des­halb nen­nen wir ihn Ein­horn­pipi ;-). Befreit die Dol­den von Insek­ten, falls nötig. Zupft nun die ein­zel­nen Blü­ten ab. Das Was­ser bringt ihr in die­ser Zeit zusam­men mit dem Zucker zum Kochen. Wenn die Kon­sis­tenz passt und sich der Zucker gelöst hat, kommt das Gan­ze vom Herd runter. 

Nun gebt ihr die Säu­re, die Zitro­ne und die Blü­ten hin­zu und deckt alles mit einem Tuch oder Deckel ab. Wenn der Sud 4 Tage durch­ge­zo­gen ist, wird er gesiebt. Wir haben dafür einen Trich­ter mit Ein­satz benutzt. Ihr könnt aber auch einen Kaf­fee­fil­ter oder ein Sieb verwenden. 

In der Zwi­schen­zeit haben wir Fla­schen und Schraub­glä­ser in kochen­des Was­ser gege­ben, um die Keim­last zu sen­ken. Ver­gesst dabei nicht die Deckel. Eigent­lich soll­te die Säu­re aus­rei­chen, damit der tol­le Sirup lan­ge hält, aber: sicher ist sicher.

NACHTRAG: Ent­ge­gen aller Anga­ben in den Rezep­ten im Inter­net ist mir der Sirup bereits jetzt ver­schim­melt. Des­halb koche ich ihn in Zukunft vor dem Abfül­len noch­mal auf.

Der frisch angesetzt Fliedersirup im Topf. Jetzt muss er leider noch einige Tage ziehen bevor man ihn endlich trinken kann.
Der frisch ange­setzt Fiedersirup.

Nach dem Abfül­len schreibt ihr noch ein schö­nes Eti­kett . So her­ge­stellt lässt sich der Flie­der­si­rup mona­te­lang (viel­leicht sogar bis zur nächs­ten Flie­der­er­n­te?) lagern und bei Bedarf ver­wen­den. Beson­ders lecker ist er in kal­tem Was­ser mit einer Zitro­nen­schei­be. Wer möchte 

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, gibt noch ein Minz­blatt hinzu.

Noch etwas zum Schluss: Ach­tet bit­te dar­auf, nicht zu vie­le Dol­den mit­zu­neh­men. Nach­hal­ti­ger Umgang ist hier wich­tig! Die Blü­ten mit ihrem Nek­tar die­nen auch Tie­ren als Nahrungsgrundlage.

Die Kos­ten betra­gen unge­fähr 2 €.

Lasst es euch schmecken!

Falls ihr kei­nen Flie­der in der Nähe habt, könnt ihr hier ein wei­te­res Siru­pre­zept finden.

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